Gino Cervi (Luigi Cervi) wurde am 3. Mai 1901 als Sohn des
  Theaterkritikers Antonio Cervi (1862  1923) in der italienischen
  Metropole Bologna1) geboren.
  Nach seinem Bühnendebüt 1924 konnte er als Mitglied bedeutender italienischer
  Ensembles und große Erfolge, beispielsweise als Shakespeare'scher
  "Falstaff"1) oder "Othello"1) verzeichnen.
  "Er entwickelte sich zu einem der beliebtesten Theaterschauspieler
  Italiens. Sein erstes Engagement fand er in der Truppe um Alda Borelli (1879  1964), danach wechselte er oft und entwickelte sich zum ersten
  Hauptdarsteller, wobei er zusammen mit Sergio Tofano1) und Evi Maltagliati (1908  1986) ab 1935 eine eigene Compagnie gegründet hatte. Seine Bühnenkarriere
  trieb Cervi mit großen Erfolgen bis zu Beginn der 1960er Jahre voran."
  notiert Wikipedia. 
  Sein Leinwanddebüt gab Cervi mit einem noch ungenannten Part in dem von Gennro Righhelli1)
  gedrehten Dokumentarfilm mit Spielhandlung "L'armata azzurra" (1932),
  avancierte jedoch rasch zu einem der
  populärsten Schauspieler des italienischen Films der 1930er Jahre. Seine besten
  Rollen verdankte er  Alessandro Blasetti1)
  (1900  1987), der mit ihm unter anderem in dem Klassiker bzw. die
  Tragikomödie "Lüge
  einer Sommernacht"1) (1942, "4 passi fra le nuvole")
  drehte  hier beeindruckte Cervi als der gutmütigen Handelsvertreter Paolo, der in das dramatische Leben einer unverheirateten,
  schwangeren jungen Frau (Adriana Benetti1))  hineingezogen
  wird und in schwierige Situationen gerät; diese Produktion sah die Kritik später
  als Vorgriff auf den "Italienischen
  Neorealismus"1) an. Bereits vier
  Jahre zuvor glänzte Cervi unter der Regie von Blasetti in dem Abenteuer
  "Stürme
  über Morreale"1) (1938, "Ettore Fieramosca")
  als der italienische Nationalheld Ettore Fieramosca1)
  (1476  1515), verkörperte den italienischen Maler, Dichter
  und Schauspieler Salvator Rosa1) (1615  1973) in der ebenfalls
  abenteuerlichen Geschichte "Der
  geheimnisvolle Rächer"2) (1940,
  "Un avventura di Salvator Rosa"), weitere gemeinsame Arbeiten
  sollten folgen. 
  Cervi stand für die renommierten Filmemacher jener Ära vor der Kamera und
  stellte in Literaturadaptionen, Komödien, Dramen, Krimis oder auch später in den so
  genannten "Sandalenfilmen"1)
  seine schauspielerische Vielseitigkeit unter Beweis. Beispielsweise mimte er
  in der humorvollen Story "Närrisches
  Quartett"3) (1945, "Quartetto
  pazzo") den "abgetauchten" Ehemann von Elena (Anna Magnani),
  überzeugte in "Die Elenden" (1948, "I miserabili") nach
  dem Roman "Les Misérables"1) 
  von Victor Hugo1) 
  als die von 
  Inspektor Javert (Hans Hinrich1)) verfolgte. gequälte Kreatur Jean Valjean oder als
  Titelheld  Wilhelm Tell1) in "Guglielmo Tell" (1949) nach 
  dem Schauspiel "Wilhelm Tell"1) von Friedrich Schiller1). 
     
  Anfang der 1950er Jahre wurde Cervi schlagartig einem breiten, internationalen Publikum durch die komödiantischen Verfilmungen 
     der "Don Camillo und Peppone"1)-Filme nach
  den Erzählungen/Romanen von Giovanni Guareschi1) 
  über Don Camillo und Peppone1) bekannt, wo er als kommunistischer Bürgermeister Peppone
  dem schlitzohrig-eigensinnigen Priester Don Camillo (Fernandel)
  das Leben schwer machte.  Julien Duviviers1)
  erste Adaption "Don Camillo
  und Peppone"1)  (1952, "Le
  petit monde de Don Camillo") geriet zum Kassenschlager und bereits ein Jahr später
  kam mit "Don Camillos
  Rückkehr"1)  (1953, "Le
  retour de Don Camillo"), erneut unter der Regie von Duvivier, eine
  Fortsetzung in die Kinos. Carmine Gallone1) drehte 
  "Die
  große Schlacht des Don Camillo"1)
  (1955, "Don Camillo e l'onorevole Peppone") sowie "Hochwürden
  Don Camillo"1) (1961, "Don Camillo monsignore ma non troppo"), in dem es 
  der Dorfpfarrer Don Camillo inzwischen zum
  ehrenwerten Monsignore aufgestiegen war und es sein Gegenspieler Peppone zum Senator
  gebracht hatte. In "Genosse
  Don Camillo"1) (1965,
  "Il compagno Don Camillo"), der von  Luigi Comencini1)
  inszenierten fünften und letzten "Don-Camillo"-Geschichte, reisten die
  beiden Streithähne in die Sowjetunion. Die 1970 begonnenen Dreharbeiten
  zu dem geplanten sechsten Film "Don Camillo e i giovani d'oggi"1)
  nach dem Roman "Don Camillo und die Rothaarige" mit dem
  unschlagbaren Duo
  Fernandel/Cervi mussten auf Grund der Erkrankung Fernandels
  abgebrochen werden, die Produktion blieb unvollendet. Regisseur Mario Camerini1)
  brachte diese Guareschi-Vorlage dann doch noch in die Lichtspielhäuser (1972,
  deutscher Titel "Don
  Camillo und die Jugend von heute"1)),
  Fernandel wurde durch Gastone Moschin1) ersetzt und 
  auch die Rolle des Peppone musste mit Lionel Stander1) neu besetzt werden, da Gino Cervi
  ohne den am 26. Februar 1971 gestorbenen Fernandel nicht weitermachen wollte. 
  In dem kleinen Ort Brescello1), dort wo sich die vergnüglichen Auseinandersetzungen zwischen
  Don Camillo und Peppone abspielten, gibt es ein "Don-Camillo-und-Peppone"-Museum
  mit Requisiten, unter anderem kann das alte Motorrad, die "Moto Guzzi"1), von
  Peppone sowie  Don Camillos
  Fahhrad, besichtigt werden, aber auch Fotos
  von den Dreharbeiten → Wikimedia Commons. Ein zweites, erst vor ein paar Jahren eröffnetes Museum
  zeigt Szenerien der Dreharbeiten und die Lebensbedingungen der Einheimischen
  im Nachkriegsitalien. Vor dem Rathaus befindet sich jeweils eine Bronze-Statue
  von Don Camillo und Peppone → mehr zu den Filmen findet man hier
  innerhalb dieser HP; siehe auch die "Don Camillo & Peppone"-Fanpage. 
  Mit Fernandel zeigte sich Cervi zudem in einigen weiteren Kinofilmen, in der
  Komödie "Ferien
  für Musterknaben"2) (1959, "Le
  grand chef") nach der Kurzgeschichte "The Ransom of Red Chief"
  von O. Henry1)
  präsentierten sie sich als zwei Tankstellenangestellte, die den kleinen Sohn
  eines Millionärs entführten, in der Politsatire "Der Mann mit der Schärpe"4) (1962,
  "Il cambio della guardia)", kam Cervi als der faschistische Bürgermeister
  Mario Vinicio daher, der sein Amt unbedingt an den antifaschistischen Musiker
  Attilio Cappellaro (Fernandel), Verlobten seiner Tochter Aurora (Milla Sannoner1)), abtreten will, bevor die
  Alliierten in der Stadt Ardea1)
  eintreffen. In dem Streifen "Le bon roi Dagobert" (1963) trat
  Fernandel als Monsieur Pelletan, Vater von Bébert (Bibi Morat; auch Kronprinz
  Sigisbert), und König Dagobert I.1) in Erscheinung, Cervi als dessen
  Minister Saint Eloi (Eligius von Noyon1)). 
    
  Als kongenialer Widerpart zu dem großartigen Fernandel verlieh Cervi der Figur des Peppone die große Menschlichkeit, die man auch
  in seiner Darstellung des berühmten Kommissars Jules Maigret1) wiederfand, den er zwischen 1964
  und 1972 unter der Regie von Mario Landi1) in der
  langlebigen Serie des italienischen Fernsehens "Le inchieste del
  commissario Maigret"4) nach den
 "Maigret"-Krimis von  Georges Simenon1)
  verkörperte. Zudem trat er als findiger Kommissar in dem Kinofilm
  "Maigret à Pigalle"3) 
  in Aktion, der bei uns unter dem Titel "Maigret und der Würger von
  Montmartre" lief. Simenon selbst soll Cervi neben Rupert Davies1)
  als den besten "Maigret"-Interpreten bezeichnet haben.    
    
  
  
  
    
       
  
  
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      "Maigret und der Würger von Montmartre": Szenenfoto mit Gino Cervi als Kommissar Maigret 
        sowie Abbildung DVD-Cover 
        Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax
        Film", welche den Krimi Anfang Dezember 2017 auf DVD
        herausbrachte.
  
  
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  Über Cervis Ruhm, den er durch die "Don Camillo und Peppone"-Produktionen erlangte, wird leicht vergessen, dass er in
  zahlreichen anderen Filmen jeglichen Genres mit prägnanten Rollen das
  Publikum für sich einnehmen konnte. In "Die Kameliendame" (1953,
  " La dame aux camélias") nach dem gleichnamigen
  Roman1) von Alexandre Dumas d. J.1) mit 
  Micheline Presle1) als Kurtisane Marguerite Gautier
  gab er den Vater des Armand Duval (Roland Alexandre; 19271956),
  schlüpfte in das Kostüm des Porthos1) in
  dem nach dem Roman "Die
 drei Musketiere" von Alexandre Dumas d. Ä.1)
  gedrehten Streifen "Die
 Abenteuer der drei Musketiere"3)  (1953, " Les trois mousquetaires") 
  an der Seite von Georges Marchal1) als D'Artagnan1),
 Jean Martinelli (1909  1983) als Athos1)
  und Jacques François1) als Aramis1).
  Unter der Regie von Vittorio de Sica spielte er 
  den Polizeikommissar in dem psychologischen Kammerspiel
  "Rom,
  Station Termini"1) (1953,
  "Stazione Termini"), für Sacha Guitry1) den 
  Abenteurer Alessandro Cagliostro1)
  in dem prominent besetzten Historien-Epos "Versailles  Könige und Frauen"1)
  (1954, "Si Versailles m'était conté") oder in "Der Sohn des
  Scheik"1) (1957, "Los amantes
  del desierto") den Despoten Ibrahim neben Ricardo Montalbán in der Rolle des 
  Prinzen Ali (im Original: Said), Sohn des rechtmäßigen, ermordeten Herrschers Scheich Omar.
  Den grausamen römischen Kaiser Nero1)
  stellte er in dem Monumentalfilm "Nero  Der
  Untergang Roms"2) (1953, "Nerone e Messalina") mit Paola Barbara1) als Neros Mutter
  Agrippina1)
  und Yvonne Sanson1) als dessen dritte
  Ehefrau Stabilia Messalina1) dar, eine Figur,
  mit der er sich bereits in der Fantasy-Komödie "O.K. Nero"1) (1951, "O.K. Nerone")
  zusammen mit Silvana Pampanini1) als
  zweite Nero-Gemahlin Poppaea Sabina1) präsentiert hatte. 
  Bei dem von Ralph Habib1) gedrehten Spionagefilm "Geheimaktion schwarze Kapelle"1) (1959)  hier als Polizeipräfekt 
  Ferrari  sowie dem von Wilhelm Dieterle in Szene 
  gesetzten, zweiteiligen Abenteuer "Herrin
  der Welt"1) (1960) mit seinem Part
  des Professor Johanson handelte es sich um jeweils deutsch-französisch-italienische
  Produktionen, den machthungrigen Faschisten Carlo Aretusi gab er in
  dem Drama "Die
  lange Nacht von 43"1) (1960,
  "La lunga notte del ’43") , realisiert von Florestano Vancini1) in Anlehnung an die Erzählung
  "In
  einer Nacht des Jahres 1943"1) 
  von Giorgio Bassani1). Basierend
  auf dem Massaker
  in den Ardeatinischen Höhlen1) während
  des 2. Weltkrieges sowie dem vorangegangenen Attentat
  in der Via Rasella1) entstand von Filippo Walter Ratti1) der eindringliche Spielfilm "Zehn
  Italiener für einen Deutschen"1) (1962, "Dieci
  italiani per un tedesco"), in dem Cervi als Baron Alfonso di San Severino
  den Vater des Untergrundkämpfers Gilberto (Sergio Fantoni1)) gab,
  in dem von Peter Glenville1) inszenierten, preisgekrönten Drama "Becket"1) (1964)
  nach dem Bühnenstück "Becket ou l’honneur de Dieu"
  ("Becket oder die Ehre Gottes") von Jean Anouilh1) gehörte 
  er neben den
  Protagonisten Richard Burton (Thomas Becket1)) 
  und Peter O’Toole (König Heinrich II.1)) als Kardinal Zambelli zur
  Besetzung. 
  Bedingt durch seine regelmäßigen Auftritte zwischen 1964
  und 1972 in der erwähnten "Maigret"-Serie übernahm Cervi nur
  noch wenige Aufgaben für den Kinofilm. Zu seinen letzten Arbeiten zählten
  unter der Regie von Pino Tosini (1924  2003) die Produktionen "Fratello ladro" (1972) 
  mit  Giuliano Esperati1) als
 Franziskanermönch Pater Lino Maupas (1866  1924) und seiner Rolle des Unternehmers Pietro Barilla sr. (1845  1912),
 Gründer des Konzerns "Barilla"1)),
  sowie "I racconti romani di una ex novizia" (1973), wo er den Papst  Leo X.1) darstellte → Übersicht Filmografie.
  Darüber hinaus wirkte er mit seiner volltönenden Bass-Stimme in zahlreichen
  Filmen als Synchronsprecher mit und war zudem für den Hörfunk tätig. 
     
  Gino Cervi, der bereits 1953 mit dem "Nastro d'argento"1)
  für seine Gesamtleistung geehrt worden war und in über 130 Film- und
  Fernsehproduktionen mitwirkte, starb am 3. Januar 1974, zwei Monate vor seinem 73. Geburtstag,
  im süditalienischen Punta Ala1),
  einem Ortsteil der Gemeinde Castiglione della Pescaia1) (Toskana1)), an den Folgen einer
  Lungenembolie1); die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof "Cimitero Flaminio"1)
  (Cimitero di Prima Porta) m Vorort Prima Porta1) am Stadtrand der Hauptstadt Rom1).
  → Foto der Grabstelle bei knerger.de. 
  Der imposante Schauspieler war seit 1928 mit seiner Kollegin Niní Gordini (1907  1988)
  verheiratet, aus der Verbindung ging Sohn Tonino Cervi1) (1929  2002)
  hervor, der später ein erfolgreicher Filmproduzent,
  Regisseur und Drehbuchautor wurde. Dessen 1976 geborene Tochter Valentina Cervi1) 
  trat in die Fußstapfen ihres Großvaters und ist eine erfolgreiche
  Filmschauspielerin.
  
  
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      Filme  
      Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
        Links:
      Wikipedia, prisma,de (deutscher Titel); R = Regie) | 
     
    
      
        
          Die "Don
          Camillo und Peppone"-Filme nach den Erzählungen/Romanen von Giovanni
          Guareschi über Don
          Camillo und Peppone; 
          (mit Fernandel
          als Don Camillo und Gino
          Cervi als Bürgermeister Peppone) → Beschreibung innerhalb dieser HP
                 
          Weitere Filme (Auszug)
          
          
          - 1932: L'armata azzurra / Die Himmelsflotte (Dokumentarfilm
            mit Spielhandlung; R: Gennaro
            Righelli; ungenannte Rolle)
 
            → Wikipedia (englisch),
            IMDb 
          - 1935: Aldebaran (R: Alessandro
            Blasetti (auch Kurzauftritt); als Kommandant
            (Commodore) Corrado Valeri)
 
            → Wikipedia (englisch) 
          - 1937: Gli uomini non sono ingrati (R:  Guido
            Brignone; als Ferencz Korvat)  → filmdienst.de,
 IMDb
 
          - 1938:  Ettore Fieramosca / Stürme über Morreale
            (R: Alessandro
            Blasetti; als der italienische Condottiere
            (Söldneerführer)
 
            und Nationalheld Ettore
            Fieramosca (14761515)) 
          - 1940: Un avventura di Salvator Rosa / Der Kavalier mit der
            Maske / Der geheimnisvolle Rächer (R: Alessandro Blasetti;
 
            als der italienische Maler, Dichter und Schauspieler Salvator
            Rosa (16151973)) → filmdienst.de,
            IMDb 
          - 1940: La peccatrice / Frau am Abgrund (R:  Amleto
            Palermi; mit  Paola Barbara  und
             Vittorio De
            Sica; als Alberto)
 
            → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch) 
          - 
 1940: Un romantica avventura / Walzer einer Nacht (inspiriert von der Kurzgeschichte
 "The Romantic Adventures
 
 Of A Milkmaid"
 von  Thomas
 Hardy: R:   Mario
 Camerini; mit  Assia Noris als Angioletta/Anna/Annetta; als
 Luigi) 
 → Wikipedia (englisch) 
          - 
 1941: I promessi sposi / Die Verlobten (nach dem Roman "I promessi sposi"  von
  Alessandro
 Manzoni; R: Mario Camerini;
 
 als Renzo Tramagliano, Dina Sassoli (19202008) als Lucia Mondella) → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch) 
          - 
 1942:  Quattro passi fra le nuvole /
 Lüge einer Sommernacht (R: Alessandro
 Blasetti; als der Familienvater
 
 Handelsreisende Paolo) 
          - 
 1945: Quartetto pazzo / Närrisches Quartett (R: Guido Salvini (18931965); als
 Roberto, "abgetauchter"
 
 Ehemann von Elena (Anna Magnani))
 → filmdienst.de,
 wunschliste.de, IMDb 
          - 
 1945: Le miserie del signor Travet / Die Nöte des Signor Travet (R:  Mario
 Soldati; mit  Carlo Campanini als der
 
 Beamte/Familenvater Ignazio Travet; als dessen Vorgestzterr Commandatore Francesco
 Battilocchio) 
 → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch) 
          - 
 1946: Aquila nera / Schwarzer Adler (nach dem unvollendeten Roman "Dubrowskij" von
  Alexander
 Puschkin;
 
 R:  Riccardo
 Freda; mit  Rossano Brazzi
 als der verarmte Gardeoberleutnant Andrej Gawrilowitsch Dubrowskij; 
 als der reiche General a. D. Kirila Trojekurow, Vater von Marja, genannt
 "Mascha" (Irasema Dilián; 19241996)) 
 → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1947: Furia / Stürme der Leidenschaft (lose nach dem Roman "La lupa"
 (dt. "Die Wölfin") von   Giovanni
 Verga;
 
 R:  Goffredo
 Alessandrini; als der reiche Pherdezüchter Oreste, Vater von Marietta (Adriana
 Benetti), dessen 
 zweite Frau Clara (Isa
 Pola) eine Affäre mit dem jungen Antonio (Rossano
 Brazzi) hat) 
 → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch), IMDb
  
  
           
          - 
 1948: I miserabili / Die Elenden (nach dem Roman "Les
 Misérables" von Victor
 Hugo; R: Riccardo
 Freda;
 
 als die gequälte Kreatur Jean Valjean, Hans Hinrich
 als dessen erbarmungsloser Widersacher und Verfolger 
 Inspektor Javert) → Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1948:  Anna Karenina
 / Anna Karenina (nach dem gleichnamigen
 Roman von Leo
 Tolstoi; R: Julien
 Duvivier;
 
 mit Vivien
 Leigh in der Titelrolle, Ralph
 Richardson als deren Gatte Alexej Karenin und Kieron
 Moore als 
 Graf Wronski; als Enrico)
  
  
           
          - 
 1949: Guglielmo Tell / William Tell (nach dem Schauspiel "Wilhelm
 Tell" von Friedrich
 Schiller; R: Giorgio
 Pàstina,
 
 Michał
 Waszyński; als Wilhelm
 Tell) → Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1949: Fabiola  (lose nach dem Roman "Fabiola oder
 Die Kirche der Katakomben" von Kardinal Nicholas
 Wiseman;
 
 R:  Alessandro
 Blasetti; mit  Michèle Morgan in der Titelrolle und
  Henri Vidal als der
 Gallier/Gladiator Rhual; 
 als der römische Soldat Quadrato)→ filmdienst.de,
 fernsehenderddr.de, 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1949: Anselmo ha fretta / La sposa non può attendere  / Länger kann
 die Braut nicht warten (R:  Gianni
 Franciolini;
 
 als der wohlhabende Geschäftsmann Anselmo Brunelli, Gina Lollobrigida als
 dessen Braut Donata Venturi) 
 → filmdienst.de,
  Wikipedia (englisch), IMDb
  
  
           
          - 
 1950: Donne senza nome / Frauen ohne Namen (R:  Géza von Radványi; als Brigadier Pietro
 Zanini)
 
 → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch), IMDb 
  
  
           
          - 
 1950:  Cronaca di un amore / Chronik einer Liebe
 (R: Michelangelo
 Antonioni; mit Massimo
 Girotti und Lucia
 Bosè
 in den Hauptrollen; ungenannte Nebenrolle) 
  
  
 
 → IMDb
  
  
           
          - 
 1950:  Il
 cristo proibito / Der verbotene Christus (R: Curzio
 Malaparte; mit Raf
 Vallone als Kriegsheimkehrer
 
 Bruno Baldi; als der Eremit)
 → filmdienst.de
  
  
           
          - 
 
 1951:  O.K. Nerone
 / O.K. Nero (R: Mario
 Soldati; als Kaiser Nero)
  
  
          
 
          - 
 1952: Tre storie proibite / Hemmungslos  Drei verbotene
 Geschichten (R: Augusto Genina;
 als Professor Aragona
 
 in der 3. Geschichte) → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch), IMDb
  
  
           
          - 
 
 1952: La regina di Saba / Die Königin von Saba (R:  Pietro
 Francisci; mit Leonora Ruffo
 als die Königin
 von Saba;
 
 als König Solomon) → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1952: Moglie per una notte / Frau für eine Nacht
  
  
  (nach dem Theaterstück von Anna Bonacci (18921981);
 
 R:  Mario
 Camerini; mit  Gina Lollobrigida als
 die Kurtisane Ottavia;
 als Graf D'Origo)→ filmdienst.de,
 IMDb
  
  
           
          - 
 
 1953: La dame aux camélias / Die Kameliendame (nach dem  gleichnamigen Roman
 von Alexandre
 Dumas d.J.;
 
 R: Raymond
 Bernard; mit Micheline
 Presle als Kurtisane Marguerite Gautier, Roland Alexandre (19271956) 
 als Armand Duval;
 als dessen Vater Monsieur Duval) → Wikipedia (englisch),
 IMDb
  
  
           
          - 
 
 1953: La signora senza camelie / Die Dame ohne
 Kamelien / Die große Rolle (R:  Michelangelo
 Antonioni;
 
 als Filmproduzent Ercole "Ercolino" Borra;  Lucia Bosè als
 die ehemalige Verkäuferin, jetzt hoffnungsvolle 
 Nachwuchsschauspielerin Clara Manni, die den Produzenten Gianni Franchi (Andrea
 Checchi) heiratet) 
 → wunschliste.de,
 film.at,
 IMDb
  
  
           
          - 
 
 1953:  Stazione Termini /
 Rom  Station Termini (R: Vittorio
 de Sica; als Polizeikommissar) → filmdienst.de
  
  
          
 
          - 
 1953: Nerone e Messalina / Nero  Der Untergang Roms (R:  Primo
 Zeglio; angelehnt an das Leben des von Gino Cervi
 
 dargestellten, römischen Kaisers Nero; mit
  Paola Barbara als Neros Mutter
 Agrippina,
  Yvonne Sanson als dessen dritte 
 Gemahlin  Stabilia Messalina)
 → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 
 1953: Les trois mousquetaires / Die
 Abenteuer der drei Musketiere (nach dem Roman "Die
 drei Musketiere" von
 
 Alexandre
 Dumas d. Ä.; R: André
 Hunebelle; als Porthos,
 Georges
 Marchal als D'Artagnan,
 Jean Martinelli (1909–1983) 
 als Athos,
 Jacques
 François als Aramis;
 u. a. Bourvil
 als D'Artagnans Diener Planchet, Yvonne
 Sanson als Lady de Winter) 
 → filmdienst.de,
 wunschliste.de,
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1954: Maddalena / Magdalena  Tagebuch einer Verlorenen (R:  Augusto
 Genina; modernisierte Version der
 
 Legende um die Sünderin Maria
 Magdalena; mit  Märta Torén als
 die Prostituierte Maddalena; als Pfarrer Don Vincenzo) 
 → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 
 1954: Addio, mia bella signora! (R:  Fernando
 Cerchio; als Oberst Graf Riccardo Salluzzo, Verlobter von
 
 Cristina (Alba
 Arnova); Armando Francioli (19192020) als der in Cristina verliebte Student
 Guido) 
 → Wikipedia (englisch),
 IMDb
  
  
           
          - 
 1954: Il cardinale Lambertini (nach dem Theaterstück von Alfredo Testoni (18561931); R:
 Giorgio
 Pàstina;
 
 als Kardinal Prospero Lambertini) → Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1954: La grande avventura (R:  Mario
 Pisu; als ?)  → IMDb
  
  
          
 
          - 
 1954:  Si Versailles m'était conté /
 Versailles  Könige und Frauen (R: Sacha
 Guitry; als Alessandro Cagliostro)
 
 → filmdienst.de,
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1955: Non c’è amore più grande / Erkauftes Glück (R: Giorgio
 Bianchi; als Andrea) → filmdienst.de,
 IMDb
  
  
          
 
          - 
 
 1955: Frou-Frou / Frou-Frou, die Pariserin (nach der Vorlage
 "Frou-Frou" von Jacques
 Laurent alias Cecil Saint-Laurent;
 
 R: Augusto
 Genina; mit Dany
 Robin als dasBlumenmädchen Antoinette Dubois genannt
 "Frou-Frou"; 
 als Prinz Vladimir Bilinsky, einer der vier vermögenden Lebemänner, die Frou-Frous
 zur "Dame" machen)  
 → filmdienst.de,
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 
 1955: Gli innamorati / Die Verliebten
  
  
  (R:  Mauro
 Bolognini; als Cesare Sor) → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch), IMDb
  
  
          
 
          - 
 
 1955: Il coraggio / Der Lebensretter (nach dem Theaterstück von Augusto Novelli (18671927); R:  Domenico
 Paolella;
 
 als der vielfache
 Lebensretter/Fabrikant Aristide Paoloni, der den angehenden "Selbstmörder"
 Gennaro Vaccariello (Totò) 
 in sein
 Haus aufnimmt) → filmdienst.de,
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 
 1956: Beatrice Cenci / Ein zarter Hals für den Henker (R:  Riccardo
 Freda; über die von Mireille Granelli dargestellte
 
 Beatrice
 Cenci, im Alter von 22 Jahren wegen des von ihr angestifteten Mordes an ihrem Vater Francesco Cenci hingerichtet 
 wurde; als Francesco Cenci) → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 
 1956: Guardia, guardia scelta, brigadiere e maresciallo (R:  Mauro
 Bolognini; als Maresciallo (Wachtmeister)
 
 Pasquale Mazzetti) → Wikipedia (englisch),
 IMDb
  
  
           
          - 
 
 1956: Moglie e buoi… (R:  Leonardo De
 Mitri; als John Cattabriga, Vater von Frank (Walter
 Chiari), der als
 
 reicher Mann in seine italienische Heimat zurückkehrt)  → Wikipedia (englisch),
 IMDb
  
  
           
          - 
 
 1957: Agguato a Tangeri / Brennpunkt Tanger (R:  Riccardo
 Freda; als der reiche Henry Bovelasco, Vater
 
 von Mary (Geneviève
 Page);  Edmund Purdom als Agent/Drogenfahnder John
 Milwood) → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1957: Los
 amantes del desierto / Der Sohn des Scheichs (R: verschiedene; als der
 Despot Ibrahim; Ricardo
 Montalbán
 
 als Prinz Ali (im Original: Said), Sohn des rechtmäßigen, ermordeten
 Herrschers Scheich Omar)
 
  
  
           
          - 
 1958: Amore e chiacchiere / Liebe und Geschwätz (R:  Alessandro
 Blasetti; mit  Vittorio De Sica als
 Anwalt/Bürgermeister
 
 Vittorio Bonelli; als der reiche Großunternehmer Carlo Paseroni, Ehemann von
 Sonja (Isa Pola)) 
 → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1958: Nel segno di Roma / Im Zeichen Roms (R:  Guido
 Brignone,  Michelangelo
 Antonioni: mit  Anita Ekberg als
 
 Königin Septima 
 Zenobia,  Georges Marchal als
 Konsul Marcus Valerius: als römischer Kaiser Aurelian) 
 → filmdienst.de,
 wunschliste.de, 
 Wikipedia (englisch),
 IMDb
  
  
           
          - 
 1958: Sans famille / Die Abenteuer des kleinen Rémi (nach dem Roman "Sans
 famille  Heimatlos" von Hector
 Malot;
 
 R: André Michel (19071989); mit Joël Flateau als Rémi; als Straßenkünstler Vitalis;
 Bernard
 Blier als Padrone 
 Renato Garofoli, Pierre Brasseur als
 Jeroboam Driscoll) → filmdienst.de,
 IMDb
  
  
           
          - 
 1959: Le grand chef / Ferien für Musterknaben (nach der Kurzgeschichte
 "The Ransom of Red Chief" von  O.
 Henry;
 
 R:  Henri
 Verneuil; als Paulo, Kumpel von Antoine Venturen (Fernandel),
 zwei Tankstellenangestellte, die den kleinen 
 Sohn eines Millionärs entführt haben) → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1959:  Geheimaktion schwarze Kapelle
 (R: Ralph Habib;
 als Polizeipräfekt Ferrari) → filmportal.de
  
  
          
 
          - 
 1959: The Naked Maja / Die nackte Maja (R:  Henry
 Koster; über die Romanze zwischen dem spanischen Maler und Grafiker
 
 Francisco
 de Goya  (Anthony
 Franciosa) und der der Herzogin
 von Alba  (Ava
 Gardner); als spanischer König Karl
 IV.) 
 → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1960: Femmine di lusso / Luxusweibchen
  
  
  (R:  Giorgio
 Bianchi;  als Vater von Ugo Lemeni (Ugo
 Tognazzi))
 
  filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1960: Herrin
 der Welt   (2 Teile; R: Wilhelm
 Dieterle; mit Martha
 Hyer und Carlos
 Thompson in den Hauptrollen;
 
 als Professor Johanson) 
 
  
  
 
 → Murnau Stiftung,
 filmportal.de: Teil
 1 / Teil
 2
  
  
  
           
          - 
 1960:  La lunga notte del '43 
 / Die Nacht von
 43 (in Anlehnung an die Erzählung "In
 einer Nacht des Jahres 1943"
 
 von Giorgio
 Bassani; R: Florestano
 Vancini; als der der machthungrige Faschist Carlo Aretusi)  → filmdienst.de
  
  
  
           
          - 
 1960: L'assedio di Siracusa / Archimedes – Der Löwe von
 Syrakus (R:  Pietro
 Francisci; über Belagerung
 von Syrakus
 
 durch die Römer
 (214212 vor Christus) während des  2. Punischen Krieges; mit Rossano Brazzi als
 Archimedes, 
 Tina Louise als Diana/Artemide/Lucrezia; als
 Gerone (Hieron
 II.)) 
 → filmdienst.de,
 wunschliste.de, 
 Wikipedia (englisch),
 IMDb
  
  
           
          - 
 1960: La rivolta degli schiavi / Die Sklaven Roms (frei nach dem Roman
 "Fabiola" von
 Kardinal Nicholas
 Wiseman;
 
 R:  Nunzio
 Malasomma; als der römische Patrizier Claudio, Vater von Claudia (Rhonda
 Fleming);  Lang Jeffries als der 
 christliche Sklave Vibius) → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch), IMDb
  
  
           
          - 
 1961: Gli attendenti / Unser Bursche, der Herr Professor (R:  Giorgio
 Bianchi; mit  Vittorio De Sica als Oberst a. D.
 
 Filippo Bitossi,
 Vater von Valeria (Didi Perego; 19351993); als Major Penna) → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch), IMDb
  
  
           
          - 
 1961: Un figlio d'oggi / Der Erpresser ruft an /  Dunkle Geschäfte
 (R:  Marino
 Girolami, Domenico Graziano; als Andrea,
 
 Vater von Renzo (Enio Girolami))
 → wunschliste.de,
 IMDb
  
  
           
          - 
 1961: Che gioia vivere
 / Halt mal die Bombe, Liebling (R: René
 Clément; als der anarchistische Aktivist/Drucker
 
 Olinto Fossati, Ehemann von Rosa (Rina
 Morelli), Eltern von Franca (Barbara
 Lass);  Alain Delon als Ulisse
 Cecconato)
  
  
           
          - 
 
 1961: Le crime ne paie pas / Verbrechen aus Liebe (Episodenfilm; R:  Gérard
 Oury; als der Polizeichef, Bruder
 der
 
 Herzogin Dona Lucrezia (Edwige Feuillère),
 in Segment 1 "Le masque" / "Die Maske") 
  → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 
 1962:  Dieci italiani per un tedesco /
 Zehn Italiener für einen Deutschen (R: Filippo
 Walter Ratti; basierend auf dem
 
 Massaker
 in den Ardeatinischen Höhlen während des 2. Weltkrieges sowie dem vorangegangene
 Attentat
 in der Via Rasella; 
 als Baron Alfonso di San Severino, Vater des Untergrundkämpfers Gilberto di
 San Severino (Sergio
 Fantoni))  → film.at
  
  
           
          - 
 1962: Il cambio della Guardia / Der Mann mit der Schärpe
 (R:  Giorgio
 Bianchi; als der faschistische Bürgermeister
 
 Mario Vinicio,
 der sein Amt unbedingt an den antifaschistischen Musiker Attilio Cappellaro (Fernandel), Verlobter 
 seiner Tochter
 Aurora (Milla
 Sannoner), abtreten will, bevor die Alliierten in der Stadt Ardea
 eintreffen) 
 → fernsehserien.de,
 filmdienst.de
  
  
           
          - 
 
 1963: La smania addosso / Heirat auf
 sizilianisch (R:  Marcello Andrei;
 als hemdsärmliger Anwalt Dr. D'Angelo, dem es
 
 gemeinsam mit seinem eleganten Kollegen Dr. Mazzarò (Vittorio
 Gassman) gelingt, ihre Mandanten 
 Totò (Gérard
 Blain) und Nicola Badalà (Nino
 Castelnuovo)
 erfolgreich zu verteidigen, die der Vergewaltigung an ihrer 
 Freundin Rosaria Trizzini
 (Annette
 Strøyberg) angeklagt
 sind)
  
  
  
 → filmdienst.de,
  fernsehserien.de,
  Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 
 1963: Le bon roi Dagobert (R: Pierre Chevalier (19152005); mit  Fernandel als Monsieur Pelletan, Vater von
 
 Bébert (Bibi Morat; auch Kronprinz Sigisbert), und König  Dagobert
 I.; als dessen Minister Saint Eloi (Eligius
 von Noyon) 
 → IMDb
  
  
           
          - 
 
 1964:  Becket
 / Becket
 (nach dem Bühnenstück "Becket ou l’honneur de Dieu"
 ("Becket oder die Ehre Gottes")
 
 von Jean
 Anouilh; R: Peter
 Glenville; mit Richard
 Burton als Thomas
 Becket, Peter
 O’Toole als König Heinrich
 II.; 
 als Kardinal Zambelli) → filmdienst.de,
 
 Wikipedia (englisch)
  
  
           
          - 
 1964: 
 e la donna creò l’uomo
 / Volles Herz und leere Taschen (R: Camillo
 Mastrocinque; mit  Thomas Fritsch als
 
 Rik Hofer, ein moderner "Hans
 im Glück"; als Firmenmagnat Dottore Botta, Geliebter und Chef
 von Jane (Senta
 Berger))
  
  
           
          - 
 19641972: Le inchieste del commissario Maigret (TV-Serie nach den
 "Maigret"-Romanen von  Georges Simenon;
 
 R: Mario Landi;
 als Kommissar Jules Maigret)
 → fernsehserien.de
  
  
           
          - 
 1967: Maigret à Pigalle / Maigret und der Würger von Montmartre (nach
 dem Roman "Maigret
 au Picratt’s"
 
 (dt. "Maigret und die Tänzerin") von Georges Simenon; R: Mario Landi;
 als Kommissar Maigret) 
 → filmdienst.de,
 wunschliste.de,
 IMDb 
  
  
           
          - 
 
 1967: Gli altri, gli altri e noi (von (Regie/Drehbuch) und mit  Maurizio
 Arena; als Chef der Nachtwache) → IMDb
  
  
          
 
          - 
 1972: Fratello ladro (R: Pino Tosini (19242003); mit  Giuliano Esperati als
 der Franziskanermönch Pater
 
 Lino Maupas (18661924); als der Unternehmer Pietro Barilla sr. (18451912),
 Gründer des Konzerns "Barilla") → IMDb
  
  
           
          - 
 1973: I racconti romani di una ex novizia (R: Pino Tosini (19242003); als Papst
  Leo X.) → IMDb
  
  
          
 
           
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