Der Schauspieler, Filmregisseur, Filmproduzent sowie Drehbuchautor Fritz Genschow wurde am 15. Mai 1905 als Sohn des Bäcker-, Konditormeisters Heinrich Genschow in Berlin geboren. Seine schauspielerische Ausbildung absolvierte er 1923/24 an der von Emanuel Reicher1) (1849 – 1924) geleiteten "Reicherschen Hochschule für dramatische Kunst" in Berlin, gab anschließend sein Bühnendebüt am renommierten "Meininger Theater"1). Weitere Stationen seiner Theatertätigkeit wurden das "Stadttheater" in Halle/Saale1) (1925/26) und das "Bergtheater Thale"1) in Thale1) am Harz. Dann ging er 1927 in seine Geburtsstadt zurück und wirkte am "Theater am Nollendorfplatz"1), am "Preußischen Staatstheater"1), an der "Volksbühne"1) und am "Theater am Schiffbauerdamm"1). Während dieser Zeit engagierte er sich bei der linken "Gruppe junger Schauspieler" für aufsehenerregende Dramen der Moderne wie beispielsweise das Stück "Revolte im Erziehungshaus" (1928; "Thalia-Theater") oder das satirische Schauspiel "Giftgas über Berlin" (1929, "Theater am Schiffbauerdamm") von Peter Martin Lampe1).
Dann wandte sich Genschow dem Kinder- und Jugendtheater zu, gründete 1930 mit der Schauspielerin bzw. seiner späteren ersten Ehefrau Renée Stobrawa1) (1897 – 1971) das "Kinder-Theater Berlin". Bereits 1929 hatte beide am "Theater am Schiffbauerdamm" das Stück "Der große und der kleine Klaus" inszeniert, eine von der Kinder- und Jugendbuchautorin Lisa Tetzner1) (1894 –1963) bearbeitete, zeitbezogene Fassung des Märchens "Der kleine Klaus und der große Klaus"1) des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen1). Genschow brachte für die Kleinsten Märchen wie "Hänsel und Gretel"1) oder "Rotkäppchen"1) auf die Bühne, für Jugendliche unter anderem "Der Kampf der Tertia" nach dem Roman von Wilhelm Speyer1).

Foto: Portrait Fritz Genschow
Urheber/Rechteinhaber: Sebastian Genschow; Lizenz: CC BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia Commons

Foto: Portrait Fritz Genschow; Urheber/Rechteinhaber: S. Genschow; Lizenz: CC BY-SA 3.0; Quelle: Wikimedia Commons
Parallel zu seiner Arbeit für das Theater begann Genschow eine Karriere als Filmschauspieler und sammelte erste Erfahrungen in den ganz auf Sensationsdarsteller Eddie Polo zugeschnittenen stummen Streifen "Hände hoch, hier Eddy Polo"2) (1928) und "Der gefesselte Polo" (1928). Seine letzte Mitwirkung in einem Stummfilm war die Rolle des Arbeitslosen in dem Melodram "Jenseits der Straße"1)  (1929) von Regisseur Leo Mittler1).
Im Tonfilm folgten eine Reihe von mehr oder weniger prägnanten Parts in unterschiedlichsten Produktionen. Sein Rollenspektrum umfasste vor allem Kapitäne, Soldaten, Förster oder Kriminalbeamte – fast immer stand die "positive Autorität" im Mittelpunkt. Häufig war er dabei in Uniform zu sehen, zivile oder militärische Hauptrollen wie beispielsweise der Bahnhofsvorsteher Gustav Hase in Carl Boeses1) Lustspiel "Wie der Hase läuft"2) (1937) nach der Komödie von Edgar Kahn1) oder der Unteroffizier Kohlhammer in dem bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen" zählenden Propagandastreifen "Drei Unteroffiziere"1) (1939) blieben jedoch die Ausnahme.3)
Als Schiffskapitän Holster zeigte er sich beispielsweise in "Ein Volksfeind"1) (1937) nach dem gleichnamigen Drama1) von Henrik Ibsen1) neben Heinrich George, als Guts-Inspektor Max Arndt in "Verdacht auf Ursula"1) (1939) nach dem Krimi "Ursula schwebt vorüber" von Walther Harich1) oder als Forstmeister Jürgens in der Kriminalgeschichte "Zwielicht"2) (1940). Genschows letzte Rolle in einer Kriegs-Produktion war die des Landarbeiters Henry in dem Drama "Titanic"1) (1943) über den Untergang des Luxusliners "RMS Titanic"1) in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912.
Bereits ab Mitte der 1930er Jahre begann Genschow als Regisseur kurze Streifen wie "Der interessante Fall"3) (1935) oder "Jungjäger"3) (1938), aber auch Kinder-Kurzfilme wie "Rotkäppchen und der Wolf"1) (1937) nach dem gleichnamigen Märchen1) der Gebrüder Grimm1) zu realisieren, wo er neben der kleine Protagonistin Eva-Marianne Müller auch den Onkel Jäger mimte. Sein erster abendfüllender Spielfilm hieß "Der Kampf um den "Stiefen Ast"" (1937, auch "General Stift und seine Bande").
Nach Kriegsende bzw. Anfang der 1950er Jahre verlegte sich Genschow dann als Regisseur und Produzent ("Fritz-Genschow-Film") ganz auf die Adaption von Märchen-Stoffen, es entstanden  unter anderem – oft mit sich als Erwachsenen-Darsteller oder Erzähler bzw. nach eigenem Drehbuch – überwiegend Verfilmungen Grimm'scher Klassiker wie "Rotkäppchen"1) (1953), "Aschenputtel"1) (1955), "Tischlein deck dich"1) (1956), "Schneewittchen"1) (1959) oder "König Drosselbart"1) (1962) → Übersicht Filmografie.
  
Neben seinen Konkurrenten Alfred Förster (1904 – 1990) und Hubert Schonger1) (1897 –1978) avancierte Fritz Genschow zu einem der drei marktbeherrschenden Märchenfilm-Produzenten, die sich wiederholt durch Doppelverfilmungen in die Quere kamen.*) An verschiedenen Drehbüchern war auch Genschows Ex-Ehefrau Renée Stobrawa beteiligt, 1939 hatte das Paar geheiratet, sich nach 10 Jahren wieder scheiden lassen. Eine enge künstlerische Zusammenarbeit blieb jedoch auch nach der privaten Trennung bestehen.

Foto: Portrait Fritz Genschow
Zur Verfügung gestellt von Sebastian Genschow; © www.genschow-film.de

Portrait Fritz Genschow; Zur Verfügung gestellt von Sebastian Genschow; Copyright www.genschow-film.de
Mit dem Niedergang des deutschen Märchenfilms im Kino – verursacht durch das Ende Juli 1957 überarbeitete Jugendschutzgesetz (Kindern unter sechs Jahren wurde der Besuch öffentlicher Filmvorführungen untersagt) – produzierte Genschow zwar noch weitere Filme, die Blütezeit des Genres war jedoch vorerst vorbei → Verfügbarkeit der Märchenfilme bei genschow-film.de.
Neben seiner umfangreichen Arbeit für den Film vernachlässigte Genschow nie ganz das Theater, 1947 wurde er – gemeinsam mit Renée Stobrawa – für drei Jahre künstlerischer Leiter der Berlin-Zehlendorfer "Freilichtbühne am Waldsee"1), dem späteren "Genschow-Stobrawa-Theater", wo er die Saison Mitte Juli 1947 mit seiner Inszenierung des Shakespeare-Stücks "Das Wintermärchen"1) eröffnete. 
Szenenfoto aus "Ein Sommernachtstraum" mit (v.r.n.l) Georg Thomalla als Puck, Fritz Genschow als Oberon und Charlotte Ried als Titania; Quelle: Deutsche Fotothek (file: df_pk_0000621_038); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek; Urheber: Abraham Pisarek (1901–1983; Datierung: 1947; Genehmigung der "Deutschen Fotothek" zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz wurde am 30.03.2017 erteilt. Unter anderem glänzte er Anfang August 1949 in einer eigenen Inszenierung mit der Titelrolle in dem dramatischen Gedicht "Peer Gynt" von Henrik Ibsen1), Renée Stobrawa gab die Aase. Selbstverständlich wurden in der Freilichtbühne auch viele Märchen der Gebrüder Grimm1) aufgeführt.
    
Szenenfoto aus der Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum"1)
anlässlich der Wiedereröffnung des "Theaters am Kurfürstendamm"1)
am 17. Dezember 1947, mit (v.r.n.l) Georg Thomalla als Puck,
Fritz Genschow als Oberon und Charlotte Ried als Titania
Quelle: Deutsche Fotothek (file: df_pk_0000621_038)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (1901–1983; Datierung: 1947;
Genehmigung der "Deutschen Fotothek" zur Veröffentlichung: 30.03.2017
Zudem leitete das Paar zwischen 1950 und 1953 die "Freilichtbühne Rehberge"1) im "Volkspark Rehberge"1) im Berliner Ortsteil Wedding1), wo Genschow auch Klassiker und Opern in Szene setzte. "Danach inszenierte an verschiedenen Bühnen Operetten und Märchen, so unter anderem mehrfach zwischen 1959 und 1965 das Stück "Peterchens Mondfahrt"1) (Premiere: 10.11.1959) von Gerdt von Bassewitz1) mit der Musik von Josef Achtélik1). Beispielsweise fungierte er 1968 in der "Berliner Philharmonie"1) als Erzähler bei dem Musikmärchen "Peter und der Wolf"1) von Sergei Prokofjew1), arbeitete als Regisseur am "Theater am Kurfürstendamm" (1970) oder am "Theater des Westens"1) (1972/1973). Nach dem Tode Stobrawas am 16. August 1971 gründete Genschow das "Gebrüder-Grimm-Theater", bereits 1963 war er für sein langjähriges Theaterengagement im Kinder- und Jugendbereich mit dem vom Land Berlin alle zwei Jahre vergebenen "Brüder-Grimm-Preis"1) ausgezeichnet worden.
Ein zweites "Standbein" schuf sich Genschow nach Kriegende beim Hörfunk und machte beim Sender "RIAS Berlin"1) jeden Sonntagmorgen ab 10:00 Uhr als Märchenonkel Furore. Seit 7. Juli 1947 ging die beliebte, legendäre Sendung "Die RIAS-Kinder besuchen "Onkel Tobias" über den Äther, der Name "Fritz Genschow" und "Onkel Tobias" verschmolzen miteinander. Die Sendung begann immer mit dem Lied "Der Onkel Tobias vom RIAS ist da, was wird er wohl heute uns bringen…" und endete mit den Worten "Und nächsten Sonntag pünktlich dann, stellt wieder ihr das Radio an und seid mit eurem RIAS zu Gast bei Onkel Tobias." Einer dieser "RIAS-Kinder" war übrigens 1948/49 auch Ernst Jacobi, der sich später als herausragender Charakterdarsteller sowohl am Theater als auch im Film einen Namen machen sollte. Der langjährige stellvertretende Intendant bzw. Programmdirektor des RIAS Berlin Herbert Kundler1) (1926 – 2004) schreibt unter anderem in seinem Buch "RIAS Berlin. Eine Radiostation in einer geteilten Stadt" (2002): "Erstaunlicherweise ist kaum eine Rundfunksendung in Berlin und im gesamten Empfangsgebiet des RIAS so lange in Erinnerung geblieben wie die "Onkel Tobias"-Reihe, die im Grunde genommen eine Idylle aufbaute und ein vertrauensvolles, kameradschaftliches Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Kindern und Erwachsenen in lockerer, völlig unpathetischer Form vermittelte."
  
"Tante Erika" (Erika Görner), "Onkel Tobias" und die RIAS-Kinder; Zur Verfügung gestellt von Sebastian Genschow; Copyright www.genschow-film.de "Onkel Tobias" und die RIAS-Kinder; Zur Verfügung gestellt von Sebastian Genschow; Copyright www.genschow-film.de
"Tante Erika" (Erika Görner1)), "Onkel Tobias" und die RIAS-Kinder "Onkel Tobias" und die RIAS-Kinder
Fotos zur Verfügung gestellt von Sebastian Genschow; © www.genschow-film.de
Wikipedia notiert: "Das Konzept der Sendung war, eine Idylle aufzubauen und ein vertrauensvolles, kameradschaftliches Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Kindern und Erwachsenen zu vermitteln. Das gelang, wenn er zusammen mit "Tante Erika" (Erika Görner) und seinen "RIAS-Kindern" in fröhlicher Runde saß und ihren Gesang auf seiner Gitarre "Friederike" begleitete, sich ihre Probleme anhörte, mit ihnen diskutierte. Innerhalb dieser Sendung gab es einmal im Monat ein spannendes Kasperletheater-Stück, in dem er selbst die Figur des Kasperle sprach. Weitere wichtige Figuren waren Kasperles Frau Gretel, der Nachbar Schnipp und seine Frau die Schnippin, die beiden Räuber Wanst und Neff sowie der Teufel, dessen Auftritt immer mit einem unheimlichen Geräusch (mit den Lippen zugleich pfeifen und summen) angekündigt wurde."
Erst 1972 wurde die erfolgreiche Kinderfunk-Reihe "im Zuge des Bemühens um zeitgemäßere Formen" nach rund 25 Jahren abgesetzt. Ein harter Schlag für den allseits beliebten "RIAS-Mann" Fritz Genschow, der übrigens auch zwanzig Jahre lang zwischen 1948 und 1968 in der wöchentlichen Kinderfunk-Reihe "Wir freuen uns, dass Ihr Geburtstag habt" mitgewirkt hatte. Genschow fühlt sich übergangen und als Opfer eines Komplotts. Es kommt zu einem Streit zwischen ihm und dem RIAS um Altersversorgung und Krankenversicherung. Verbittert und zermürbt, erkrankt Genschow schwer.*)
Bereits in den 1930er Jahren wirkte Genschow in einigen Hörfunksendsendungen mit, so sprach er beispielsweise beim "Deutschlandsender"1) den Leutnant Schröder in dem Front-Stück "Die endlose Straße" (1934) von Sigmund Graff1) und Carl Ernst Hintze (1851 – 1916) oder bei der Berliner "Funk-Stunde"1) den Winnetou in "Fährten in die Prärie – Ein Spiel um Winnetou und Old Shatterhand" (1936) nach Karl May1) und den Havelschiffer Paul in "Zille Martha" (1938) von Peter Huchel1). Später sprach er unter anderem beim "RIAS Berlin" unter der Regie von Hanns Korngiebel1) den Engel in "Das Salzburger große Welttheater"4) (EA: 25.05.1947) nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Hugo von Hofmannsthal1), den Leutnant Prackle in "Der Mond ging unter"4) (EA: 19.07.1949) nach dem gleichnamigen Roman1) von John Steinbeck1) und den Doktor Jakobi in "Der Graue"4) (EA: 16.01.1952) nach dem Schüler-Drama von Friedrich Forster1), in dem Horst Buchholz als Protagonist bzw. Untersekundaner Hans Meyer zu hören war.
    
Der vielseitige Künstler Fritz Genschow starb am 21. Juni 1977 im Alter von 72 Jahren in einem Berliner Krankenhaus. Die letzte Ruhe fand er auf dem Berliner "Waldfriedhof Zehlendorf"1) (010/345/alt: Abt. XIV-W-440a) → Foto der Grabstätte bei knerger.de und Wikimedia Commons.
Nach seiner Scheidung von Renée Stobrawa im Jahre 1949 heiratete Genschow kurz darauf die Schauspielerin Rita-Maria Nowotny1) (1925 – 2000), die auch verschiedentlich in Genschows Märchenfilmen im Kino zu sehen war. Die Kinder aus dieser Verbindung gingen ebenfalls ins Filmgeschäft, Marina Genschow1) (1950 – 1987) wurde Schauspielerin und Synchronsprecherin, Gabriel Genschow (1952 – 2007) war Drehbuchautor sowie Filmproduzent und verwaltete den Nachlass seines Vaters, welchen er dem "Deutschen Filmmuseum"1) in Frankfurt/M ("Deutsches Filminstitut – DIF e.V.") als Dauerleihgabe zur Verfügung stellte; Sohn Peer René (1948 – 1950) verstarb bereits als kleines Kind.*) Genschows 1938 geborene uneheliche Tochter Heidi, später bekannt als Heidi Genée1) († 2005), war als Cutterin und Regisseurin auch in der Filmbranche tätig und hatte sich zwischen 1956 und 1959 von ihrem Vater ausbilden lassen.
"Onkel Tobias" beim Kasperle-Spielen mit den RIAS-Kinder; Foto zur Verfügung gestellt von Sebastian Genschow; Copyright www.genschow-film.de Eine zehntägige Ausstellung über "Onkel Tobias" alias Fritz Genschow wurde am 11. Juni 2012 anlässlich des 35. Todestages in der "Ingeborg-Drewitz-Bibliothek"1) in Berlin-Steglitz1) eröffnet und erinnerte an das künstlerische Schaffen des vielseitigen Schauspielers, Regisseurs, Produzenten und Radio-Mannes. Neben Fotos von "Onkel Tobias mit den RIAS-Kindern" bot die kostenlose Retrospektive unter anderem Zeitungsausschnitte, Bücher und Hörproben sowie Briefe von Kindern und Hörern aus der ganzen Welt. Das Genschow-Erbe wird heute von Martina Genschow-Maas, Witwe von Gabriel Genschow, und deren Kindern (unter anderem Sebastian Genschow) verwaltet. Der Nachwelt ist die Stimme Genschows als Erzähler übrigens auch mit dem 30-minütigen Hörbuch "Onkel Tobias und Goethe" erhalten geblieben, welches im März 2009 aus bis dato unveröffentlichten Aufnahmen aus Genschows privatem Tonstudio zusammengestellt wurde.

Foto: "Onkel Tobias" beim Kasperle-Spielen mit den RIAS-Kinder
Foto zur Verfügung gestellt von Sebastian Genschow
© www.genschow-film.de

Quellen (unter anderem): Wikipedia, cyranos.ch, CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, LG 45*)
Siehe auch die Rede zur Ausstellungseröffnung anlässlich des 100. Geburtstages von Fritz Genschow
im "Deutschen Filmmuseum" in Frankfurt/M am 25.09.2005, gehalten von Sohn Gabriel Genschow († 2007)
bei www.genschow-film.de
Fotos bei virtual-history.com
*) CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film ( LG 45) mit den Quellen:
  • Fritz Genschow: Filmkritik und Filmbetrachtung. In: "Lichtbild-Bühne" (Nr. 70, 23.03. 1939)
  • Wolfgang Schneider: Stationen des deutschen Kinderfilms. In: W. S. (Hg.): "Aufbruch zum neuen deutschen Kinderfilm" (Hardebek: Eulenhof 1982)
  • Johannes Kamps (Red.): "Märchenwelten: Der Schauspieler, Regisseur und Produzent Fritz Genschow",
    mit einem Text von Sigrid Scherer (Frankfurt/Main: Deutsches Filmmuseum 2005, 72 S).
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3)  Murnau Stiftung, 4) ARD Hörspieldatenbank
Filme
Als Schauspieler: Stummfilme / Tonfilme
Als Regisseur
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung)
Als Schauspieler Als Regisseur (ab 1953 auch überwiegend Produktion)
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