Filmografie
Pierre Fresnay erblickte am 4. April 1897 als Pierre-Jules-Louis Laudenbach, Sohn des Philosophie-Professors Jean-Henri Laudenbach (1855 – ?) und dessen Ehefrau Désirée Claire (geborene Dietz; 1870 – 1960), in der französischen Gemeinde Ermont1), 17 Kilometer nordwestlich des Stadtkerns von Paris1), das Licht der Welt. Nach dem Schulabschluss am Pariser "Lycée Henri IV"1) absolvierte er, ermutigt durch seinen Onkel mütterlicherseits, dem Theater- und Stummfilm-Schauspieler Claude Garry (eigentlich Jules Louis Dietz; 1877 – 1918), ab 1914 eine Ausbildung zum Schauspieler am bedeutenden Pariser "Conservatoire national supérieur d’art dramatique"1) (CNSAD); bereits im Alter von 14 Jahren hatte er unter dem Pseudonym "Pierre Vernet" erstmals auf einer Bühne gestanden.
Wenig später wurde er 1915 in das Ensembles des französischen Nationaltheaters "Comédie-Française"1) berufen, dem er bis 1926 angehörte. Rasch hatte er sich einen Namen als herausragender Charakterdarsteller gemacht,  brillierte vor allem in Komödien von Molière1), so unter anderem als Alceste in "Der Menschenfeind"1) (1915), als Léandre in "Scapins Streiche"1) (1922), als Timoclès in "Les amants magnifiques"1) (1921) oder als Dom Carlos in "Don Juan"1) (1925). Aber auch in Werken anderer Autoren wusste er zu überzeugen, beispielsweise als Hirtenjunge  Grippe-soleil in "Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit"1) (1915) von Beaumarchais1), als Racine1)-Interpret gestaltete er den Léandre in "Les Plaideurs"1) (1915), wiederholt den Titelhelden Britannicus1) in "Britannicus"1) (1915–1926) und drei Mal den Hippolytos in "Phädra"1) (1921–1926). Man sah ihn in Stücken von Alfred de Musset1), so als Perdican in "Man spielt nicht mit der Liebe"2) (1922), als Fantasio in dem gleichnamigen Komödie (1925) und als Fortunio in "Le Chandelier" (1925). Zu nennen ist auch der Philippe in "Der Tod des Pompeius"1) (1920) und der Attale in "Nicomède" (1925), den Tragödien von Pierre Corneille1), oder der Polyneikes1) in dem Drama "Ödipus auf Kolonos"1) (1924) des Sophokles1).

Pierre Fresnay 1939
Urheber: Studio Harcourt → Wikipedia (englisch)
Quelle: Wikimedia Commons bzw. photo.rmn.fr
Lizenz: Das Foto von "Studio Harcourt" wurde als
Gemeinschaftswerk (public domain) eingestuft.
→ mehr dazu siehe hier

Pierre Fresnay 1939; Urheber: Studio Harcourt; Quelle: Wikimedia Commons bzw. photo.rmn.fr; Lizenz: das Foto von "Studio Harcourt" wurde als Gemeinschaftswerk (public domain) eingestuft.
Während des 1. Weltkrieges wurde Fresnay 1916 als Soldat eingezogen, nach Ende des Krieges konnte er seine Karriere am Theater erfolgreich fortsetzen. Nach seiner Zeit an der "Comédie-Française" wirkte Fresnay bis Anfang der 1970er Jahre an verschiedenen Bühnen sowohl als Schauspieler als auch Regisseu, leitete zudem ab Anfang der 1940er Jahre gemeinsam mit seiner dritten Ehefrau Yvonne Printemps1) (1894 – 1977) das Pariser "Théâtre de la Michodière", mit der er sowohl in klassischen als auch modernen Stücken auf der Bühne stand und die auch in einigen Filmen seine Partnerin war → mehr zum Wirken am Theater bei Wikipedia (französisch).
  
Erste Erfahrungen vor der Kamera sammelte Fresnay, wie er sich schon früh nannte, bereits zu Stummfilmzeiten und gab sein Leinwanddebüt unter der Regie von Henri Pouctal (1856 – 1922) in dem kurzen Streifen "France d'abord" (1915). Bis Ende der 1920er Jahre folgten rund zehn weitere Produktionen, doch erst mit Beginn des Tonfilms avancierte er zu einem gefragten Filmschauspieler. Erste Beachtung fand er mit der Rolle des Marius, Sohn des Kneipenwirts César (Raimu1)), in der Verfilmung der Bühnen-Trilogie von Marcel Pagnol1): Unter der Regie von Alexander Korda1) entstand der erste Teil "Marius"3) (1931), gefolgt von "Fanny"3) (1932, Regie: Marc; Allégret1)), den dritten Teil "César"3) (1936) setzte Pagnol selbst in Szene – jeweils mit Orane; Demazis1) als Fanny, später Ehefrau von Honoré Panisse (Fernand Charpin1)). Dazwischen lagen Hauptrollen in der Produktion "La dame aux camélias" (1934, "Die Kameliendame") nach dem gleichnamigen Roman1) von Alexandre Dumas d. J.1) mit Yvonne Printemps1) als Marguerite Gautier und Fresnay als Armand Duval, in dem Krimi "The Man Who Knew Too Much"1) (1934, "Der Mann, der zuviel wusste") gab er für Alfred Hitchcock1) neben Leslie Banks1) und Edna Best1) als das Ehepaar Lawrence den erschossenen Franzosen Louis Bernard, in "Le roman d'un jeune homme pauvre" (1935) nach der Komödie (dt. "Der Roman eines armen, jungen Mannes") von Octave Feuillet1) kam er als Protagonist Maxime Hauterive de Champcey daher, mimte in dem kriminalistischen Melodram "Königsmark" (1935) nach dem Roman von Pierre Benoît1) den Raoul Vignerte, der sich in die verwitwete Prinzessin Aurore (Elissa Landi1)) verliebt und einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur kommt.
In dem dramatischen Antikriegsfilm "La grande Illusion"1) (1937, "Die große Illusion") übertrug ihm Jean Renoir1) den Part des adligen Hauptmanns de Boeldieu, der als Offizier mit festem Ehrenkodex dem französischen Jagdflieger Leutnant Maréchal (Jean Gabin) und seinem Kameraden, dem Juden Rosenthal (Marcel Dalio1)) zur Flucht verhilft und dabei von dem deutschen Kommandanten des Gefangenenlagers Rittmeister von Rauffenstein (Erich von Strohheim) erschossen wird. "Über die Darstellung des Lebens in der Gefangenschaft gelingt Jean Renoir in seinem Meisterwerk eine Interpretation von Klassenverhältnissen, die den Menschen psychologisch auch für den Krieg konditionieren. Der Film, ein Klassiker des französischen Vorkriegskinos, provozierte schon während der komplizierten Produktionsphase eine Serie von politischen Böswilligkeiten und Missverständnissen; man warf Renoir vor, sein Film sei antideutsch und prosemitisch." notiert filmdienst.de. → Foto bei Wikimedia Commons
Fresnay war in Krimis oder Komödie ebenso präsent wie im (melo)dramatischen Genre, in dem Streifen "Le duel" (1941) nach dem Theaterstück von Henri Lavedan1) zeigte er sich als Abbé Daniel Maurey und führte hier zudem das einzige Mal Regie. Zu Fresnays markanten Rollen während des 2. Weltkrieges zählte sein schrulliger Detektiv Wenceslas Wens, genannt "Monsieur Wens" in den beiden Verfilmung der Kriminalromane des Belgiers Stanislas-André Steeman (1908 – 1970) – unter der Regie von Georges Lacombe1) in "Le Dernier des six"3) (1941, "Sie waren Sechs") nach dem Roman "Six hommes morts" und in "L'assassin habite au 21"1) (1942, "Der Mörder wohnt Nr. 21"), gedreht von Henri-Georges Clouzot1). In "La main du diable"1) ("Die Teufelshand") nach dem Roman "La main enchantée" von Gérard de Nerval1) war er für Maurice Tourneur1) der arme Maler Roland Brissot, der von Irène (Josseline Gaël1)) verschmäht wird und einen Pakt mit dem Teufel eingeht, einmal mehr für Henri-Georges Clouzot spielte er in dem umstrittenen Thriller "Le corbeau"1) (1943, "Der Rabe") den in eine Kleinstadt neu zugezogenen Arzt Dr. Rémy Germain, dem illegale Schwangerschaftsabbrüche und ehebrecherische Beziehungen vorgeworfen werden. "Der mit viel kriminalistischen Schnörkeln versehene, bis zum Schluß spannende Film besticht durch präzise Figuren- und Milieuzeichnung und ein hervorragendes Schauspielerensemble." meint filmdienst.de. Erwähnenswert ist auch seine Darstellung des unter Amnesie leidenden Kriegs-Veteranen Gaston in dem Spielfilm "Le voyageur sans bagage" (1944), den Jean Anouilh1) nach seinem gleichnamigen Theaterstück (dt. "Reisender ohne Gepäck") bzw. Drehbuch inszenierte. Diese Figur gestaltete Fresnay zudem seit der Premiere 1. April 1944 am "Théâtre de la Michodière" und führte auch Regie.
   
Im Nachkriegsfilm bestach der Schauspieler durch seine authentische Verkörperung bedeutender Personen der Zeitgeschichte, so als der charismatische, später heilig gesprochene Priester Vincent von Paul1) (1581 – 1660) in dem von Maurice Cloche1) in Szene gesetzten, preisgekrönten Biopic "Monsieur Vincent"1) (1947), eine Rolle, für die Fresnay anlässlich der "Internationalen Filmfestspiele von Venedig"1) in der Kategorie "Bester Darsteller" mit dem "Coppa Volpi"1) ausgezeichnet wurde.
Als Jacques Offenbach1) (1819 – 1880) stand er für das Musikdrama "La valse de Paris"4) (1949, "Der Pariser Walzer") vor der Kamera, der Geschichte einer leidenschaftlichen Beziehung zwischen dem Komponisten und der Operetten-Diva Hortense Schneider1) (1833 – 1920), dargestellt von Yvonne Printemps1). Dem französischen Naturwissenschaftler (Entomologe1)), Dichter und Schriftsteller Jean Henri Fabre1) (1823 – 1915), Mitglied der "Académie Française"1) und der "Légion d’honneur"1), Jean Henri Fabre1) (1823 – 1915) verlieh er in "Monsieur Fabre"4) (1951) Kontur, dem berühmten Arzt Dr. Albert Schweitzer1) (1875 – 1965) in "Il est minuit, Dr. Schweitzer"4) (1952, "Es ist Mitternacht, Dr. Schweitzer") nach dem Theaterstück von Gilbert Cesbron1).
Man erlebte Fresnay als Mönch Pater Théotime in dem Heimatfilm "Barry"1) (1949, "Barry – Der Held von St. Bernhard"), einer Liebesgeschichte rund um den legendären Lawinenhund/Bernhardiner Barry1) vom "Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard"1), in der Adaption "Dieu a besoin des hommes"4) (1950, "Gott braucht Menschen") nach dem Roman "Un recteur de l'Île de Sein" von Henri Queffelec1) zeigte er sich eindrücklich als der Sakristan1) Thomas Gourvennec, der sich auf einer bretonischen Insel die Funktionen des Pfarrers aneignet. Im Folgejahr präsentierte er sich in  dem Melodram "Un grand patron" (1951, "Chefarzt Dr. Delius") als der brillante Chirurg und Spezialist für Nieren-Transplantationen Professor Louis Delage, der nach dem OP-Tod einer Patientin an seiner Berufung zweifelt, deren verwaisten Sohn bei sich aufnimmt und sich fortan um seine bisher vernachlässigte Ehefrau Florence (Renée Devillers; 1902–2000) kümmert. "Mannhaft korrekter Pierre Fresnay entlockt seiner Filmfrau Renée Devillers den Stoßseufzer: "Gott bewahre uns vor den Halbgöttern". Äthergeschwängertes Gruselkabinett für Laien. Menschlich und filmtechnisch erfreulich." schreibt spiegel.de  → Foto bei virtual-history.com. Die von Yves Ciampi1) gedrehte Produktion gehörte bei der "Berlinale 1952"1) zu den Wettbewerbs-Filmen, konnte jedoch keinen Preis erringen.
In dem Drama "Le défroqué"4) (1954, "Der Abtrünnige") schlüpfte er in die Rolle des Priesters Maurice Morand, der den Glauben verloren hat und in maßlosem Stolz zum erbitterten Feind der Kirche wird, in dem packenden Kriegsfilm "Les évadés"4) (1955, "Die Geflüchteten") war er der Leutnant Pierre Keller, der zusammen mit zwei weiteren Kriegsgefangenen aus einem Lager ("Stalag B377"1)) bei Rostock flieht. Für das nach dem Roman von Michel de Saint-Pierre1) realisierte Familiendrama "Les Aristocrates"4) (1955, "Aristokraten") stand er als der autoritäre, traditionsbewusste Familienpatriarch Marquis de Maubrun vor der Kamera, Vater von vier Söhnen sowie von Tochter Daisy (Brigitte Auber1)), die sich in den Emporkömmling Christophe de Conti (Maurice Ronet1)) verliebt. Eine weitere dramatische Geschichte war der Streifen "L' homme aux clefs d'or"4) (1956, "Der Mann mit dem goldenen Schlüssel"), wo er als der gutmütige Hochschul-Professor Antoine Fournier auftauchte, der wegen einer angeblichen Vergewaltigung an der Schülerin Gisèle (Annie Girardot) entlassen wird und später als Concierge in einem Nobelhotel arbeitet.
  
Bis Ende der 1950er Jahre folgten unter anderem Produktione wie der Thriller "Les oeufs de l'autruche"4) (1957, Die Erbarmungslosen) mit seinem Part des Revolutionärs Luis Vargas, in der Komödie "Et ta soeur?" (1958) kam er als der Journalist Bastien du Boccage und Bruder von Lucrèce (Arletty) daher, für dessen Zeitung diese die erfolgreiche Kolumne "Courrier du Coeur" verfasst, die Bastien bereits mehrfach ins Gefängnis brachte. In der Satire "Les affreux"4) (1959, "Die Gerechten oder Die Ballade von der weißen Weste") präsentierte er sich als der ehrliche, bei einer Öl-Gesellschaft angestellte Kassierer César Dandieu, dessen Aktentaschen aus Versehen mit der des zerstreuten Erfinders Fernand Mouchette (Darry Cowl 1)) vertauscht wird, was fatale Konsequenzen nach sich zieht. Amüsant war auch die Story "La millième fenêtre"1) (1960, "Das Haus der 1000 Fenster"), hier mimte er den kauzigen Hauseigentümer Armand Vallin, der sich weigert, sein baufälliges Häuschen inmitten von Hochhaus-Wohnblocks wegen eines Bau-Projekts zu verlassen. Zu Fresnays letzten Arbeiten für das Kino zählte die von Gilles Grangier1) nach dem Roman von René Fallet1) gedrehte Tragikomödie "Les vieux de la vieille"4) (1960, "Der Himmel ist schon ausverkauft") mit der Figur des pensionieren Eisenbahners Baptiste Talon, der seine schrulligen Jugendfreunde, den Junggesellen  Jean-Marie Péjat (Jean Gabin) und den ehemaligen Schweinezüchter Blaise Poulossière (Noël-Noël1)), überredet, mit ihm ein Altersheim zu ziehen. Zu Fuß machen sich die drei Freunde auf den Weg bzw. auf eine abenteuerliche Reise, doch am Ziel angekommen sind sie von der Strenge, die in der von Nonnen geführten Einrichtung herrscht, enttäuscht und kehren reumütig in ihr Dorf zurück. "Eine hervorragend gespielte, liebenswert-menschliche Tragikomödie des Alters, verpackt in treffend beobachtete Episoden und viel Situationskomik." vermerkt filmdienst.de.
Danach zog sich Pierre Fresnay für lange Zeit aus dem Filmgeschäft zurück und widmete sich ausschließlich seiner Arbeit am Theater; erst Ende der 1960er Jahre übernahm er wieder sporadisch Aufgaben in TV-Produktionen → Übersicht Filmografie (Auszug)
 
Pierre Fresnay starb am 9. Januar 1975 im Alter von 77 Jahren im "Amerikanischen Krankenhaus Paris"1) ("Hôpital américain de Paris") in Neuilly-sur-Seine1) bei Paris an den Folgen von Atemproblemen; er hinterließ seine dritte Ehefrau, die Sopranistin und Schauspielerin Yvonne Printemps1) (1894 – 1977). Die letzte Ruhe fand er auf dem "Alten Friedhof"1) ("Cimetière ancien de Neuilly") in Neuilly-sur-Seine, wo später auch Ehefrau Yvonne Printemps beigesetzt wurde → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
In erster Ehe war Fresnay vom 7. Mai 1918 bis 29. Juni 1928 mit der Schauspielerin Rachel Bérendt (1893 – 1957) verheiratet, seine zweite Verbindung mit der belgischen Filmkollegin Berthe Bovy1) (1887 – 1977), die er am 20. April 1929 geehelicht hatte, endete 1932 vor dem Scheidungsrichter. Er war der Onkel des Schriftstellers, Journalisten, Verlegers und Literaturkritikers Roland Laudenbach (1921 – 1991) sowie Schauspielers Philippe Laudenbach1) (1936 – 2024). Seine Memoiren veröffentlichte er 1954 unter dem Titel "Je suis comédien".
     
In einem Nachruf schrieb die "Neue Zürcher Zeitung"1) damals unter anderem: "Seine Begabung war vielseitig, sie bewährte sich auch in Komödien und Boulevardstücken, aber ihre kräftigsten Akzente, und jene, die Pierre Fresnay in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg dann manchmal fast bis ins Kultische stilisierte, führten ihn zur Darstellung von Personen voll psychologischer Verstrickung, Personen, die geplagt sind von religiösen Heimsuchungen, verankert in einer tiefen Spiritualität. … Als Schauspieler hat auch Fresnay in solchen Filmen des konstitutionellen Pessimismus mitgewirkt – die Erinnerung bleibt da vor allem an die beiden Werke von Henri-Georges Clouzot1) "L'assassin habite au 21" (1942) und "Le corbeau" (1943), zwei Kriminalfilme aus der französischen Provinz, die in ihrer Art der Denunziation der innerlichen Zerstörung das moralische Klima des von den Deutschen überrannten Frankreichs signalisierten. Auch in solchen Rollen wird indessen spürbar, was Fresnay schließlich zu den Interpretationen von unvergesslichem Rang vertieft hat: die "aristokratische" Spiritualität, die innere Unruhe, die intellektuelle Heimsuchung, Eigenschaften und Aspekte seiner Darstellerkunst, die alle in seinen dunklen, bannenden Augen versammelt schienen."
Siehe auch Wikipedia (deutsch), Wikipedia (englisch), cyranos.ch;
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) dreimaskenverlag.de, 3) der-film-noir.de, 4) filmdienst.de
   
Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia)
Um zur Seite der Publikumslieblinge zurückzukehren, bitte dieses Fenster schließen.
Home: www.steffi-line.de