Bernhard Grzimek erblickte am 24. April 1909 als Bernhard
Klemens Maria Grzimek, Sohn des Rechtsanwalts und Notars Paulfranz
(Paul Franz Constantin) Grzimek (1859 1912) und dessen zweiten Ehefrau Margarete (1876 1936)
als jüngstes von sechs
Kindern im oberschlesischen Neiße1)
(heute: Nysa, Polen) das Licht der Welt. Dort wuchs er auch gemeinsam mit seinen Geschwistern auf Brigitte
(1903 1937), Franziska (1904 ?), Notker
(1905 1945) und Ansgar (1907 ?) sowie einer älteren Halbschwester namens Barbara aus der ersten Ehe des Vaters.
Bereits in jungen Jahren interessierte er sich für Tiere,
insbesondere für die Hühnerzucht. "Grzimek gibt in
seiner Autobiographie von 1974 zu seinen Vornamen an, dass jedes
seiner Geschwister den Namen des regierenden Papstes erhielt, er
erhielt dazu noch den vollständigen Namen des heiliggesprochenen
Wiener Redemptoristen
Klemens Maria Hofbauer1) als Vornamen.
Bernhard hieß er nach seinem Großvater mütterlicherseits."
notiert Wikipedia.
Nach dem Besuch der Volksschule (19151919) und des
Realgymnasiums in seiner Geburtsstadt bis zum Abitur (Ostern 1928), entschloss er sich
konsequenterweise für ein Studium der Veterinärmedizin1) und Zoologie
zunächst an der "Universität Leipzig"1), dann an
der "Tierärztlichen
Hochschule Berlin"1), welches er im
Herbst 1932 mit dem Staatsexamen abschloss. Im Februar 1933
promovierte er mit einer Dissertation über "Das Arteriensystem
des Halses und Kopfes, der Vorder- und Hintergliedmaße
von Gallus domesticus1)
zum "Dr. med. vet.". Um das Studium
zu finanzieren, leitete er eine Geflügelfarm und
einen landwirtschaftlichen Betrieb in der Nähe von Berlin. Nach dem
Studium arbeitete Grzimek anfangs von Februar bis Herbst 1933 als
Sachverständiger im "Preußischen Landwirtschaftsministerium",
danach bis 1937 als Referent im "Reichsnährstand"1) (RNST). Hier
beschäftigte er sich sich unter anderem mit Hühnerseuchen,
veröffentlichte seine
Forschungen in mehreren Büchern; parallel arbeitete er in der
Verhaltensforschung und Tierpsychologie mit Affen, Wölfen und Pferden.
Mit Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde er als Tierarzt zur
"Wehrmacht"1)
eingezogen, "nutzte diese Tätigkeit unter anderem für Studien
über die Farbwahrnehmung und zum Heimfindeverhalten von Militärpferden.
Außerdem arbeitete er mit Elefanten. In den Kriegsjahren war er meist
einer militärischen Dienststelle in Berlin zugeordnet, damit er noch
stundenweise im Reichsernährungsministerium arbeiten konnte."
führt Wikipedia unter anderem aus und vermerkt weiter: Von Januar 1938 bis zur
Auflösung aller deutschen Regierungsstellen am 8. Mai 1945
(Bedingungslose Kapitulation
der deutschen Wehrmacht1)) war er als Regierungsrat
im "Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft"1) und dort vor allem
(und erfolgreich) mit Rinder- und Geflügelseuchenbekämpfung beschäftigt sowie mit der
Verbesserung der Lagerung von Hühnereiern. Mit der Senkung des Anteils fauler Eier
von zuvor vier Prozent auf 0,0016 Prozent wurde die Voraussetzung für die Kühlhauslagerung deutscher
Eier geschaffen, zuvor konnten dafür ausschließlich Importeier verwendet werden.
Sein "Handbuch der Geflügel-Krankheiten" wurde noch in den 1960er Jahren neu aufgelegt.
Seine Habilitationsschrift über "Gewichtsverlust und Luftkammervergrößerung von Eiern in
handelsüblichen Packungen", sowie über den "Einfluß des Waschens von Eiern" wurde
jedoch 1936 als ungeeignet und wissenschaftlich unzureichend beurteilt. Nach Forschungen
der Wissenschaftshistorikerin Tania Munz hat Grzimek 1941 mutmaßlich zugunsten des
späteren Nobelpreisträgers Karl von Frisch1) interveniert und ihn so
vor Entlassung und Kriegsdienst geschützt.
Neben seinem "Brotberuf" beschäftigte sich Bernhard Grzimek intensiv mit verhaltenskundlichen
Themen, speziell mit Menschenaffen und Wölfen; seine Studien erschienen u. a. in der
renommierten "Zeitschrift für
Tierpsychologie"1), außerdem schrieb er
Kolumnen über Verhaltensforschung für das in Frankfurt am Main erscheinende
"Das
Illustrierte Blatt"1).
Überliefert ist, dass Grzimek dank seines verhaltenskundlichen Fachwissens eine Tigergruppe
des Zirkus "Sarrasani"1) mehrfach allein dem Publikum vorführte.
Mindestens von April 1936 bis Januar 1937 hielt Bernhard Grzimek Vorträge im Rundfunk,
so etwa am 26. April 1936 über "Jetzt ist es Zeit, Eier einzulegen!" oder am
14. Januar 1937 zum Thema "Angorawolle setzt sich durch!"
Von 1937 bis 1945 wohnte Grzimek im Berliner Ortsteil Johannisthal1),
noch Anfang 1945 durchsuchte die Gestapo1) seine Wohnung, da er wiederholt
im Untergrund lebende Juden mit Lebensmitteln versorgt hatte.
Daraufhin flüchtete Grzimek aus Berlin, kam zunächst nach Detmold1) und im März nach
Frankfurt am Main1). Hier wurde er am 1. Mai 1945
vom damaligen provisorischen Oberbürgermeister Wilhelm Hollbach1) zum Direktor des völlig zerstörten
"Zoologischen Gartens"1) berufen, der
eigentlich geschlossen werden sollte die Wiedereröffnung
erfolgte bereits am 1. Juli 1945. Gemeinsam mit seinem Assistenten
Dr. Richard Faust1)
(1927 2000) gelang ihm der Wiederaufbau und die Erweiterung des
inzwischen weltbekannten Zoos. Bis zum April 1974 leitete er den
Tierpark, sein Nachfolger wurde bis zum Eintritt in den
Ruhestand (1994) Dr. Richard Faust.
Neben seiner umfangreichen Tätigkeit als Zoo-Direktor
unternahm Grzimek zusammen mit Sohn Michael1)
ausgedehnte Forschungsreisen nach Afrika, Japan, Kanada,
die UdSSR, Australien und Südamerika. So entstand nach
seiner Buchvorlage auch der berühmte Dokumentarfilm "Kein Platz für wilde Tiere"1) (1956),
der die afrikanische Tierwelt zeigte und den ungenügenden
Schutz der tierischen Lebensgrundlagen anprangerte;
1956 wurde der Film, wie erwähnt, auf der "Berlinale"1)
mit zwei "Goldenen Bären"1)
ausgezeichnet. Mit dem von ihm produzierten, rund 85-minütigen
Kinofilm "Serengeti darf nicht
sterben"1) (1959)
erlangten Bernhard und Michael Grzimek auch internationale
Anerkennung – als erste Deutsche nach dem
2. Weltkrieg erhielten Grzimek und sein Sohn am
4. April 1960 im "RKO Pantages Theatre"1)
in Los Angeles1) den
begehrten "Oscar"1)
in der Kategorie "Beste Dokumentation"1).
Im selben Jahr folgte der "Bundesfilmpreis"1)
("Filmband in Silber"), das gleichnamige Buch wurde in
23 Sprachen übersetzt. Der Film war in der
ostafrikanischen
Serengeti1)-Steppe
gedreht worden, berichtet von den Anfängen des
"Serengeti"-Nationalparks in Tansania
und begleitete die letzten großen Wildherden dieser Gegend.
"Mit großem Engagement schildert der Wissenschaftler das
natürliche Ordnungssystem in der vielfältigen Tierwelt des
afrikanischen Naturreservats. Zugleich mahnt Grzimek den
Menschen mit Nachdruck, solche wertvollen Reservate nicht zu
vernachlässigen oder kommerziellen Interessen
preiszugeben." vermerkt filmportal.de;
als Sprecher hört man Holger Hagen1)
und Bernhard Grzimek.
Bei den
Dreharbeiten stürzte der als Kameramann fungierende Michael Grzimek1)
am 10. Januar 1959 mit der umgebauten Sportmaschine
"Dornier Do 27"1), die wegen
seiner Bemalung "fliegendes Zebra" genannt wurde, ab, als ein
Geier in die Tragflächen geriet. Michael Grzimek starb mit nur
24 Jahren, noch am selben Tag wurde er am Rande des "Ngorongoro"1)-Kraters
beigesetzt. Später stiftete die Regierung Tansanias eine
Steinpyramide als Denkmal über seinem Grab. Der junge Familienvater hinterließ Ehefrau Erika sowie
die beiden Söhne Christian und Stephan. Ein Nachbau des Flugzeuges
"Dornier Do 27" der Grzimeks befindet sich auf dem Dach des Affenhauses im
"Frankfurter Zoo" → Foto bei Wikimedia Commons.
Auch nach seiner Pensionierung als Zoo-Direktor engagierte sich Bernhard Grzimek
unermüdlich für den Tierschutz, unter anderem im
"World Wildlife Fund"1) (WWF)
und im
"BUND"1)
("Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland"), den
er 1975 gemeinsam mit Horst Stern1) und 19 weiteren Umweltschützern
gegründet hatte. Seine Arbeit für die "Zoologische Gesellschaft
Frankfurt"1), dessen Präsident er seit 1971 war, führte dazu,
dass diese sich zu einer der größten Naturschutzorganisationen
entwickelte.
Zahlreiche Veröffentlichungen zeugen von Grzimeks
unermüdlichen Einsatz für die Natur bzw. die Tiere des afrikanischen Kontinents,
so beispielsweise "Unsere Brüder mit den Krallen" (1961), "Wildes Tier, weißer Mann" (1965) oder
"Vom Grizzlybär zur Brillenschlange" (1974), vor
allem aber ist die 13-bändige Enzyklopädie "Grzimeks Tierleben"1) zu nennen,
dessen Herausgeber er ab 1968 war, und die weltweit zu den
Standardwerken zählt; außerdem war er gemeinsam
mit Konrad Lorenz1)
und Heini Hediger1)
Herausgeber der Zeitschrift "Das Tier"1)
→ Literatur/Bücher bei Wikipedia.
Seine Auszeichnungen
und Ehrungen, die er im Laufe der Jahre erhielt und zu denen auch das
"Große Bundesverdienstkreuz"1) (1969)
und das "Große Bundesverdienstkreuz mit Stern" zählen, sind bei Wikipedia
nachzulesen. 2008 erfolgte die Umbenennung eines Teils der Frankfurter Straße
"Am Tiergarten" in "Bernhard-Grzimek-Allee"1).
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Der unvergessene Veterinär, Zoologe, Verhaltensforscher, Tierfilmer und Autor
Professor Dr. Bernhard Grzimek, der zwischen 1970 und 1973 auch
Beauftragter der deutschen Bundesregierung für den Naturschutz war,
starb am 13. März 1987 in Frankfurt/M1) während des
Besuches einer Vorstellung
im Zirkus Althoff1)
im Alter von 77 Jahren plötzlich an Herzversagen. Die letzte Ruhe fand
er am Rande des "Ngorongoro"1)-Kraters
(Tansania1)) neben seinem
Sohn
Michael → Foto der Grabstelle bei Wikimedia
Commons.
Gedenktafel für Bernhard Grzimek
in seinem Geburtsort Neiße im heutigen Polen (polnisch Nysa)
Urheber des Fotos: Wikimedia-User Bonio;
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia
Commons
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Grzimek lebte seit seiner Pensionierung in Unterfranken1), wo er eine Araber-Pferdezucht
betrieb. Seit 30. Mai 1978 war er in zweiter Ehe mit seiner verwitweten
Schwiegertochter Erika (31.07.1932 09.02.2020)
verheiratet, adoptierte deren Söhne Christian (* 1959) und Stephan. Aus
der am 17. Mai 1930 geschlossenen und 1973 geschiedenen ersten Ehe mit Hildegard Prüfer1) (1911 1985)
stammt(en) die Söhne Rochus
(geb. 1931) und der
tödlich verunglückte Michael1) (1934 1959); ein dritter Sohn, der 1950 geborene, farbige Thomas Grzimek, wurde adoptiert, rutschte später in
die Drogenszene ab und nahm sich 1980 das Leben.
Aus einer langjährigen, außerehelichen Beziehung mit einer
Schauspielerin gingen Grzimeks Kinder Monika Karpel (* 1940) und Cornelius (* 1945) hervor.
Enkel Christian Grzimek, der seinen Vater Michael nie kennenlernte, leitet heute
die Naturbildagentur "OKAPIA"1), die sein
Adoptivvater (und Großvater) 1954 als Produktionsfirma für
Dokumentarfilme gegründet
hatten → okapia.de.
Seit 2013 wird in Gedenken an Bernhard Grzimek durch die "KfW-Stiftung"1) in Frankfurt am Main alle zwei Jahre der mit 50.000 Euro dotierte "KfW-Bernhard-Grzimek-Preis"1)
an Persönlichkeiten verliehen, die im Laufe ihres Berufslebens einen
wichtigen Beitrag zur Erhaltung der biologischen Vielfalt geleistet
haben; sein
Enkel Christian Grzimek ist Mitglied der Jury.
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Am 24. April 2009 wäre der legendäre Tierforscher Bernhard Grzimek
100 Jahre alt geworden. Unter dem Titel "Die Flügel der Väter Mit der Do 27 auf den Spuren der
Grzimeks" zeigte die ARD am 15. April 2009 eine Dokumentation
über den legendären Vorreiter der Ökologiebewegung. Die Autoren Uwe Agnes und Bernd Siering
begleiten Sohn Christian Grzimek beim abenteuerlichen Flug von Deutschland
in die Serengeti und bei der Suche nach den Spuren, die seine legendären Väter hinterlassen haben, wie
die ARD1) Mitte März in Köln mitteilte → presseportal.de.
Pünktlich zum 100. Geburtstag
legte die Wissenschaftsjournalistin und Biologin Claudia Sewig die umfassende
Biografie "Der Mann, der die Tiere liebte: Bernhard Grzimek"
vor. Seine fantastischen Naturbilder haben unser Bewusstsein gewandelt. Sein Engagement war wegbereitend.
"Er hat sich wirklich wahnsinnig viel getraut. Er hat viel gesagt. Als er die
Überbevölkerung immer wieder angemahnt und für den Naturschutz geworben hat,
war Deutschland in einer Zeit, wo es industriell aufwärts ging. Alles war interessant die Wirtschaft,
die Industrie, aber doch nicht der Naturschutz. Da hat er vehement und unbequem für solche Themen
geworben", sagt Claudia Sewig. Bernhard Grzimek war Abenteurer, Karrierist und ein Visionär.
(Quelle: 3sat.de, Seite nicht mehr abrufbar)
Prof. Dr. Bernhard Grzimek im August 1967 in Zürich
Urheber: Jack Metzger für "Comet
Photo"1)
Dieses Bild stammt aus der Sammlung (Bildarchiv1))
der ETH-Bibliothek1)
und wurde auf
Wikimedia
Commons im Rahmen einer Kooperation mit Wikimedia
CH veröffentlicht;
Quelle: www.e-pics.ethz.ch;
Urheber: Jack Metzger (Com_L16-0617-0002-0001);
Lizenz: CC
BY-SA 4.0;
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Am 3. April 2015 wurde in der ARD der von Roland Suso Richter1)
aufwendig in Szene
gesetzte, zweiteilige TV-Film "Grzimek"1)
ausgestrahlt, der das Leben des legendären Zoologen und
Tierschützers (glänzend verkörpert von Ulrich Tukur1))
ab 1945 bzw. die nachfolgenden vier Jahrzehnte zeigt. Barbara Auer1) spielte Ehefrau Hilde Grzimek,
Jan Krauter1) Sohn Michael
und Katharina Schüttler1) Schwiegertochter
bzw. Witwe Erika Grzimek. Das vielbeachtete, vielschichtige Biopic würdigt nicht nur Lebensleistung
Grzimeks sondern zeigt auch die Facetten eines
tatkräftig-zielstrebigen, aber auch widersprüchlichen Menschen,
dessen Privatleben nicht unbedingt dem Zeitgeist entsprach bzw. der
als Ehemann und Familienvater seine Schwächen hatte und am Ende des
Lebens verbittert in Selbstzweifel versank. Ulrich Tukur spielt
Grzimek "aber nicht allein als den energetischen Anstifter und
mutigen Grenzüberwinder. Tukur zeigt auch mit Wonne den notorischen
Weiberhelden und mit feiner Nuance den letztlich doch wohl unverbesserlichen
Narzissten, der sich in Lieblingssohn Michael spiegelt, die Suggestionskraft
der Bilder für sich ausnutzte und in seine live ausgestrahlte Fernsehsendung
"Ein Platz für Tiere" ("Sie dürfen beruhigt sein, es passiert überhaupt
nichts") schon mal ein pinkelndes Pinselschwein, eine meterlange Würgeschlange oder
"possierliche" Raubkatze mitbrachte." schreibt unter
anderem tittelbach.tv.
Und filmdienst.de merkt an: "(
) Doch Zoo-Idylle, die Panoramen
Ostafrikas oder die emotionale Kraft leidender Tiere stehen weniger im
Zentrum als der Mensch Grzimek, dessen zwischenmenschliche Unzulänglichkeiten
im Familienleben in aller Ausführlichkeit, stets aber wohltuend
unpathetisch beschrieben werden. → weitere Kritiken bei www.stern.de,
www.faz.net,
www.welt.de.
Im Anschluss zeigte die ARD um 23:00 Uhr die 30-minütige, mit
privaten Archivbildern und Originalaufnahmen angereicherte
Dokumentation "Grzimek" von Erika Kimmel und Bernd Isecke,
in der unter anderem auch Enkel Christian sowie Weggefährten und
Freunde zu Wort kamen. Anders als im Spielfilm werden auch die Jahre
vor 1945 aufgezeigt, so zudem kurz Grzimeks NSDAP1)-Mitgliedschaft
gestreift, die er zeitlebens bestritt. "Wie widersprüchlich sein Leben
als Artenschützer, Zoodirektor, TV-Star, als Familienvater und Ehemann auch war in einem sind sich
alle einig, die in der Doku zu Wort kommen: Ihm ist es zu verdanken, dass
die Serengeti1) lebt, dass der Artenschutz ins Bewusstsein so vieler Menschen
rückte. In dieser Hinsicht hatte Bernhard Grzimek keinen Grund, seine Leistung am Ende des
Lebens in Frage zu stellen."
schreibt daserste.de.
Siehe auch Wikipedia,
"Zoologische Gesellschaft Frankfurt"
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